1600mal wurden Balver Bürger schon getestet

Das Test­zen­trum hat die 3. Betriebs­wo­che am ver­gan­ge­nen Frei­tag erfolg­reich abge­schlos­sen. Die Abläu­fe haben sich gefes­tigt und lau­fen zwi­schen­zeit­lich ohne Pro­ble­me, heißt es aus dem Test­zen­trum. Bernd Krä­mer (foto) vom DRK dazu:  „Die­ses neh­men wir zum Anlass ab der 16. KW zusätz­li­che Kapa­zi­tä­ten bei der Ter­min­bu­chung frei­zu­schal­ten. Zwi­schen­zeit­lich schaf­fen wir 14 Test pro 10 Minu­ten, gestar­tet sind wir ein­mal mit 4 Tests in der glei­chen Zeit. Alle Mit­wir­ken­den sind hoch moti­viert und freu­en sich über die gro­ße Akzep­tanz in der Bevöl­ke­rung und die vie­len net­ten Wor­te und Gesten.“

Um die Abläu­fe noch wei­ter zu opti­mie­ren und an den Wün­schen der Nut­zer aus­zu­rich­ten, wird das Test­zen­trum zum Anfang der kom­men­den Woche eine kur­ze Nut­zer­be­fra­gung ins Inter­net ein­stel­len. Die Befra­gung wird über die Sei­te www.balve.de und die Bal­ve-App glei­cher­ma­ßen im Bereich der Coro­na-Test­zen­trums­sei­te erschei­nen. Die Abfra­ge umfasst 10 kur­ze Fra­gen, mit der Mög­lich­keit von ergän­zen­den Kom­men­ta­ren und kann inner­halb von 3–4 Minu­ten erfasst wer­den. Die­se Befra­gung ist abso­lut anonym und bie­tet die Mög­lich­kei­ten eige­ne Wün­sche und Bedürf­nis­se an das Test­zen­trums-Team zu richten.

In den zurück­lie­gen­den Tagen konn­ten mehr als 1.600 Per­so­nen getes­tet wer­den. Ins­be­son­de­re die Abend­ter­mi­ne sind stark gebucht. Auch die Klar­stel­lung der Lan­des­re­gie­rung in der letz­ten Woche, dass jeder Bür­ger einen Anspruch auf min­des­tens einen Test inner­halb von 7 Tagen hat, wird die Nach­fra­ge wohl noch­mals erhö­hen. Jeder zusätz­li­che Test schafft Sicher­heit und hilft bei der Rück­kehr zu einem nor­ma­len Leben. 

„Sobald ers­te Daten aus der Nut­zer­be­fra­gung vor­lie­gen, wer­den wir die­se schnells­tens aus­wer­ten und uns inten­siv mit der Anpas­sung des Ange­bots beschäf­ti­gen. Da das gesam­te Test­zen­trum aber aus­schließ­lich von ehren­amt­li­chen Kräf­ten gestemmt wird, gibt es ‚natür­li­che Gren­zen‘ bei den Über­le­gun­gen“, so Bernd Krä­mer abschließend.