29 Pilger aus Balve zur Diözesanwallfahrt nach Werl

Nach drei Jah­ren konn­te die Mal­te­ser Diö­ze­san­wall­fahrt nach Werl end­lich wie­der statt­fin­den. Die tra­di­tio­nel­le Mal­te­ser Wall­fahrt fand in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, bedingt durch die Coro­na Pan­de­mie, nur sehr ein­ge­schränkt mit weni­gen Ver­tre­tern der Orts­glie­de­rung statt.

Aus Bal­ve mach­ten sich am Mor­gen des 18. Sep­tem­ber 29 Pil­ger auf den Weg nach Werl zum Gna­den­bild der Mut­ter­got­tes, der „Trös­te­rin der Betrüb­ten“. Das Pon­ti­fi­kal­amt in der Wall­fahrts­ba­si­li­ka wur­de von Weih­bi­schof Mat­thi­as König, in Ver­tre­tung des erkrank­ten Erz­bi­schofs Hans-Josef Becker, zele­brier, unter­stützt von dem Diö­ze­san­seel­sor­ger Msgr. Prof. Dr. Peter Schal­len­berg und Pas­tor Ste­fan Mocken­haupt vom Wall­fahrts­team in Werl.

Nach dem fei­er­li­chen Got­tes­dienst wur­den die Pil­ger in den Pil­ger­saal des neu­ge­stal­te­ten Pil­ger­klos­ters zum Mit­tag­essen und gemüt­li­chen Bei­sam­men­sein ein­ge­la­den. Nach der anschlie­ßen­den Mari­en Andacht beka­men alle Pil­ger als Erin­ne­rung eine Wall­fahrts­ker­ze, wel­che am Mor­gen durch Weih­bi­schof König geseg­net wurden.

„Es war eine sehr inspi­zie­ren­de Pil­ger­fahrt, nächs­tes Jahr fah­re ich auf jeden Fall wie­der mit“, so eine Pil­ge­rin aus Balve.


Die Pil­ger­grup­pe aus Werl vor dem Wer­ler Gna­den­bild. (Foto: Malteser)