Bei den Markthändler flogen Fäuste

Zwei Markt­händ­ler haben sich am Diens­tag­mor­gen zwi­schen ihren Stän­den geprü­gelt. Erst flo­gen Belei­di­gun­gen, dann Fäus­te. Bei­de Händ­ler ver­kauf­ten ähn­li­che Waren und konn­ten sich nicht einig wer­den über die Stell­flä­chen. Ein 42-jäh­ri­ger Hage­ner for­der­te sei­nen 41-jäh­ri­gen Kon­kur­ren­ten, eben­falls ein Hage­ner, auf, sei­ne Waren zu ver­set­zen. Dar­auf schimpf­te der ande­re los. Es kam zu einem Hand­ge­men­ge, in des­sen Fol­ge bei­de Män­ner das Gleich­ge­wicht ver­lo­ren und gegen eine Anhän­ger-Deich­sel fie­len. Dar­auf gin­gen die Kon­kur­ren­ten zum Faust­kampf über. Bei­de Män­ner wur­den ver­letzt und woll­ten sich in ärzt­li­che Behand­lung bege­ben. Sie zeig­ten sich gegen­sei­tig an wegen Körperverletzung.