Bundespolizei warnt: Bahnanlagen kein Spielplatz

Am kom­men­den Mon­tag (12. Okto­ber) begin­nen die Herbst­fe­ri­en. Vie­le Fami­li­en
sehen auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie von einer Urlaubs­rei­se ab. Dass bedeu­tet für vie­le Kin­der lan­ge aus­schla­fen, kei­ne Haus­auf­ga­ben, abends lan­ge Auf­blei­ben und vor allem nicht den gan­zen Tag unter der „Kon­trol­le“ der Erwach­se­nen sein.

An sol­chen Tagen kommt es nicht sel­ten vor, dass sich Kin­der einen „Aben­teu­er­spiel­platz“ suchen. Dabei wir­ken gera­de auch Bahn­an­la­gen und Glei­se auf Kin­der und Jugend­li­che anziehend.

Die Bun­des­po­li­zei warnt aller­ding: „Bahn­an­la­gen sind kei­ne Aben­teu­er­spiel­plät­ze.
  – Mut­pro­ben
  – Selfies/ Fotos im Gleis­be­reich
  – Auf­le­gen von Stei­nen auf Schie­nen
  – Klet­tern auf Mas­ten und abge­stell­ten Wag­gons
  – Spie­len an der Bahn­stre­cke
  – „Zug­sur­fen„
kön­nen unter Umstän­den das Leben kosten.“

Des­halb warnt die Bun­des­po­li­zei vor dem Auf­ent­halt auf Bahn­an­la­gen. Die­se sind
kei­ne Spielplätze.