Feuerwehr und THW sichern Elsebach in Plettenberg

Von Frei­tag­nach­mit­tag bis – abend sicher­ten die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr Plet­ten­berg und das THW ein am Els­e­bach gele­ge­nes Gebäu­de vor einer bedenk­li­chen Unter­spü­lung. Nach­dem am Frei­tag durch einen städ­ti­schen Bau­in­ge­nieur vor Ort fest­ge­stellt wor­den war, dass die das Gebäu­de schüt­zen­de Stein­mau­er vom letz­ten stark­re­gen­be­ding­ten Els­e­bach-Hoch­was­ser fast voll­stän­dig abge­tra­gen wor­den war und eine Beein­träch­ti­gung des Gebäu­de­fun­da­ments auch durch ange­kün­dig­ten neu­en Stark­re­gen kei­nes­falls aus­ge­schlos­sen sei, wur­de – um die Gefahr einer bedenk­li­chen Unter­spü­lung zu ban­nen – von Feu­er­wehr­ein­satz­lei­tung und Ord­nungs­amt ver­an­lasst, dass per Bag­ger eine Stein­vor- und ‑auf­schüt­tung errich­tet wur­de. Sodann wur­de mit tech­ni­schem Spe­zi­al­ge­rät des THW und ver­ein­ten Feu­er­wehr­kräf­ten das Gebäu­de­fun­da­ment mit so genann­ten „Big­packs“ (gefüllt mit jeweils 0,5 t Sand) gegen das Gewäs­ser zunächst gesi­chert. Bür­ger­meis­ter Ulrich Schul­te und Ord­nungs­amts­lei­ter Thors­ten Spie­gel spre­chen allein Ein­satz­kräf­ten Dank und Aner­ken­nung für ihren tat­kräf­ti­gen Ein­satz und ihr umsich­ti­ges Han­deln aus.