Finja Bormann (Foto: Veranstalter) will‚s noch mal wissen: Im letzten Jahr sprang die 24-Jährige zu Gold bei den Deutschen Meisterschaften der Springreiterinnen – und auch 2021 geht sie es gut an. Und rasant. Denn sie blieb nicht nur mit beiden Pferden, Clippo und A crazy Son of Lavinia, fehlerfrei, sondern legte mit dem 13-jährigen Holsteiner Wallach Clippo (v. Casall) auch eine ultraschnelle Runde hin (75,96 sec.). Das machte Platz 1 im Preis der Wrede-Stiftung, der ersten Wertung der Deutschen Meisterschaft der Springreiterinnen.
Rang zwei belegte Jörne Sprehe, die die 15-jährige L‚Avian-Tochter Luna gesattelt hatte (0/ 76,69). Auch sie blieb zudem mit ihrem zweiten Pferd Hot Easy fehlerfrei. Platz drei fiel an Tina Deurer und den zwölfjährigen Hannoveraner Hengst Clueso (0/ 77,65). Insgesamt blieben acht Paare ohne Fehler; vier Paare haben je einen Fehler auf dem Punktekonto.
Morgen (Freitag, 04. Juni) entscheidet sich ab 14.15 Uhr die Deutsche Meisterschaft der Springreiterinnen im Preis der platzmann federn GmbH & Co.KG – einer Prüfung mit zwei Umläufen.
Preis der Wrede Stiftung/ 1. Wertung Deutsche Meisterschaft der Springreiterinnen
- Finja Bormann/ Clippo 0⁄75,96
- Jörne Sprehe/ Luna 0⁄76,69
- Tina Deurer/ Clueso 0⁄77,65
- Jörne Sprehe/ Hot Easy 0⁄77,66
- Sarah Welsing-Breuer/ Casado 0⁄78,42
- Finja Bormann/ A Crazy Son of Lavinia 0⁄78,94
- Sophie Hinners/ Vittorio 0⁄79,14
- Jana Wargers/ Chacco‚s Lady 0⁄79,21