Gestern Stress für die Feuerwehr in Menden

Das Per­so­nal der Feu­er- und Ret­tungs­wa­che Men­den muss­te am Mitt­woch ein unge­wöhn­lich hohes Ein­satz­auf­kom­men im Ret­tungs­dienst bewäl­ti­gen. Zwi­schen dem Schicht­be­ginn um sie­ben Uhr und zwan­zig Uhr am Abend rück­ten die Ret­ter zu ins­ge­samt 27 Ein­sät­zen aus. Da die drei Ret­tungs­wa­gen und das Not­arzt­ein­satz­fahr­zeug fast pau­sen­los im Ein­satz waren, kam auch Unter­stüt­zung aus den Nachbarstädten. 

Bei fünf die­ser Ein­sät­ze rück­te auch die Feu­er­wehr aus, um die Pati­en­ten­ver­sor­gung ein­zu­lei­ten und so die Ein­treff­zeit des Ret­tungs­diens­tes zu über­brü­cken. Am Mor­gen erfor­der­te zudem das Ver­let­zungs­mus­ter eines Pati­en­ten den Trans­port mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber. Als am Nach­mit­tag alle regu­lär ver­füg­ba­ren Not­ärz­te im Ein­satz waren, lan­de­te ein Ret­tungs­hub­schrau­ber in Bös­per­de, um einen Not­arzt zur Ein­satz­stel­le zu brin­gen. Auch bei die­sem Ein­satz war die haupt­amt­li­che Feu­er­wa­che als First Respon­der im Ein­satz, zusätz­lich rück­te die Frei­wil­li­ge Feu­er­wehr zur Absi­che­rung des Lan­de­plat­zes aus.