Grußkarten und Geschirrtücher verkauft

Eine mut­maß­li­che Betrü­ge­rin (42) in Wer­dohl ver­such­te ges­tern Nach­mit­tag Gruß­kar­ten und Geschirr­tü­cher an der Haus­tür zu ver­kau­fen. Sie gab vor, im Namen von Behin­der­ten­werk­stät­ten unter­wegs zu sein und zeig­te u.a. einen ver­meint­li­chen Ver­kaufs­aus­weis vor. Einer Anwoh­ne­rin an der Frei­heits­stra­ße kam das zurecht merk­wür­dig vor. Sie rief die Poli­zei. Die Beam­ten spra­chen noch vor Ort mit den Orga­ni­sa­tio­nen, in des­sen Auf­trag die Xan­te­ner­in vor­gab, unter­wegs zu sein. Kei­ne davon lässt der­ar­ti­ge Haus­tür-Geschäf­te durch­füh­ren. Nun wird gegen sie wegen ver­such­ten Betru­ges ermit­telt. Die Doku­men­te, Kar­ten und Tücher stell­ten die Poli­zis­ten sicher und erteil­ten der Frau einen Platz­ver­weis. (di)