Klaus Sauer soll Ortsvorsteher werden

In der ers­ten Sit­zung des neu­en Stadt­ra­tes am 4. Novem­ber wer­den auch die Orts­vor­ste­her für die Bal­ver Orts­tei­le gewählt. Das Vor­schlags­recht hat die Par­tei mit den meis­ten Stim­men im jewei­li­gen Orts­teil. Nach­dem Bar­ba­ra Wach­auf nach 16 Jah­ren nicht erneut als Orst­vor­ste­he­rin zur Ver­fü­gung steht, freut sich die CDU-Orts­uni­on Lan­gen­holt­hau­sen dar­über, dass mit Klaus Sau­er nun ein Kan­di­dat für das Amt gefun­den wur­de.

„Ich möch­te mich als Orts­vor­ste­her für das Dorf ein­brin­gen! Es ist wich­tig, dass die­ses Amt wei­ter besetzt ist und die Lan­gen­holt­hau­se­ne­rin­nen und Lan­gen­holt­hau­se­ner einen Ansprech­part­ner für ihre Anlie­gen haben, freut sich Klaus Sau­er. Des­halb habe er sich nach kur­zer Bedenk­zeit bereit erklärt, das Amt zu über­neh­men. „Auf die Auf­ga­ben freue ich mich sehr! Unse­re Ver­ei­ne sind super auf­ge­stellt und wir sind ein tol­les Dorf. Es ist mir eine Ehre die­ses Amt zu über­neh­men! Ich sehe mich eher als Ver­eins­mensch und weni­ger als Poli­ti­ker. Im Rat ver­tre­ten uns Robin Vors­mann und Horst Schnell, damit sind wir als Dorf auch da gut vertreten.“ 

Der Vor­sit­zen­de Tobi­as Mül­ler erklärt: „Wir freu­en uns sehr, dass Klaus Sau­er sich bereit erklärt hat das Amt des Orts­vor­ste­hers für unser Dorf zu über­neh­men! Klaus ist in Lan­gen­holt­hau­sen bes­tens bekannt und ver­netzt. Er hat sich lan­ge Jah­re im Ver­eins­fo­rum, im Musik­zug enga­giert und war Lösch­grup­pen­füh­rer. Außer­dem hat er auch in der Stadt und den ande­ren Dör­fern gute Kon­tak­te. Er kennt LA wie sei­ne Wes­ten­ta­sche und bringt die Eigen­schaf­ten mit, die man als Orts­vor­ste­her braucht: Ansprech­bar sein, das Dorf reprä­sen­tie­ren und anpa­cken. Mit Klaus und Robin haben wir ein super Team für die kom­men­den Jah­re! Es ist immer schwie­ri­ger jeman­den für die­se Ämter zu begeis­tern und zu gewin­nen. Des­halb sind wir sehr dank­bar, dass Klaus sich zukünf­tig als Orts­vor­ste­her für unser Dorf ein­set­zen möchte.“