Polizisten schlug Cannabiswolke entgegen

Im Rah­men einer Fahn­dung nach einer Ver­kehrs­un­fall­flucht kon­trol­lier­ten Poli­zei­be­am­te am Mitt­woch­abend in Men­den einen ver­däch­ti­gen Pkw. Beim Her­an­tre­ten an den Pkw kam ihnen, trotz Mund-/Na­se­schutz, ein deut­li­cher Can­na­bis­ge­ruch entgegen. 

Der 19-jäh­ri­ge Fah­rer gab an kei­ne Dro­gen zu sich genom­men zu haben und auch kei­ne Dro­gen zu besit­zen. Der Dro­gen­vor­test ver­lief jed­ch posi­tiv auf Can­na­bis. Bei der Durch­su­chung der Per­son wur­de noch eine klei­ne Men­ge Betäu­bungs­mit­tel in sei­ner Geld­bör­se gefun­den, sowie ein „Grin­der“ (Werk­zeug zum Zer­klei­nern). Dem Fah­rer wur­de eine Blut­pro­be ent­nom­men. Gleich­zei­tig erhielt er eine Anzei­ge wegen des Erwerbs/Besitz von Betäubungsmitteln.