Radfahrer bei Alleinunfall schwer verletzt

Gegen 12:30 Uhr kam es in der Stra­ße „An der Strau­te“ im Orts­teil Lan­de­mert (Plet­ten­berg) zu einem schwe­ren Allein­un­fall, bei dem sich ein Rad­fah­rer schwer ver­letz­te. Gleich meh­re­re Anru­fer set­zen par­al­lel den Not­ruf ab. Auf­grund der Mel­dun­gen und par­al­le­ler Ret­tungs­dien­st­ein­sät­ze alar­mier­te die Kreis­leit­stel­le den Lösch­zug der haupt­amt­li­chen Wache sowie einen Ret­tungs­wa­gen, der sich noch am Kran­ken­haus befand. Der Plet­ten­ber­ger Not­arzt, der sich noch in einem ande­ren Ein­satz befand, wur­de aus die­sem her­aus­ge­löst und eil­te nach Landemert. 

Dort war bereits der Ret­tungs­wa­gen ein­ge­trof­fen. Des­sen Besat­zung erkann­te sofort die Schwe­re der Ver­let­zun­gen und for­der­te einen Ret­tungs­hub­schrau­ber an: „Chris­toph 25“ aus Sie­gen setz­te auf der Kreu­zung „An der Strau­te“ auf. Die Mann­schaft des Lösch­zu­ges hat­te bis dahin zunächst bei der Ver­sor­gung des Pati­en­ten gehol­fen und dann die Lan­de­stel­le abgesichert. 

Der schwer ver­letz­te Rad­fah­rer wur­de von den Plet­ten­ber­ger Kräf­ten an die Besat­zung des Hub­schrau­bers über­ge­ben; der Heli­ko­pter lie­fer­te den Pati­en­ten ins Jung-Stil­ling-Kran­ken­haus Sie­gen ein.