Weitere Software übermittelt Daten an Corona-App

Gemein­sam mit dem Soft­ware­part­ner hat das Test­zen­trum am Krum­paul in den letz­ten Tagen die Zer­ti­fi­zie­rung der Soft­ware zur Daten­über­mitt­lung an die Coro­na-Warn-App des RKI (Robert-Koch-Insti­tut) rea­li­sie­ren kön­nen. „Damit erfül­len wir einen viel­fa­chen Wunsch unse­rer Nut­zer und schaf­fen einen wei­te­ren Bau­stein zur Ver­ein­heit­li­chung der Nach­weis­struk­tur“, so Bernd Krä­mer vom Roten Kreuz.

Durch die zusätz­li­che Über­tra­gungs­mög­lich­keit der Ergeb­nis­se ist die Ter­min­re­ser­vie­rung um eine Fra­ge erwei­tert wor­den. Die wei­te­ren Abläu­fe wer­den mit den Nut­zern indi­vi­du­ell im Test­zen­trum bespro­chen. Das The­ma Daten­schutz hat dabei eine gro­ße Bedeu­tung.  „Hier­zu hal­ten wir in der Test­stel­le einen umfang­rei­chen Daten­schutz­hin­weis und Zustim­mungs­er­klä­run­gen bereit. Wir hof­fen, dass das neue  Ange­bot eine rege Nach­fra­ge erfährt“, so Krä­mer weiter.

Auch wenn die Nach­fra­ge nach Tests der­zeit leicht rück­läu­fig ist, möch­ten die Hel­fe­rin­nen und Hel­fer im Test­zen­trum an unse­rem Ange­bot im bewähr­ten Umfang fest­hal­ten. Die Bür­ger­tests sind, neben der Imp­fung, immer noch ein wich­ti­ges Ele­ment bei der Ein­däm­mung der Pan­de­mie und dem Weg zurück in ein „nor­ma­les Leben“.