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Die Ent­schei­dung ist gefal­len. In das ehe­ma­li­ge Schuh­aus Schnei­der wird kein Ein­zel­händ­ler kom­men, son­dern Büros der auf­stre­ben­den Eis­bor­ner Fir­ma Hard­li­ne Clea­ners, ein Rei­ni­gungs­un­ter­neh­men für Pri­vat und Fir­men. Man müs­se mit der Zeit gehen, so Ver­mie­ter Chris­toph Schneider.

Die UWG-Frak­ti­on im Rat der Stadt Bal­ve hat­te sich im ehe­ma­li­gen Haus Mines getrof­fen, um sich die Umbau­maß­nah­men anzu­se­hen. Unzu­frie­den ist man mit der Bezeich­nung des Hau­ses, die nicht den der­zei­ti­gen Zustand als Stan­des­amt, Begeg­nungs­zen­trum und Ver­eins­treff wie­der gibt.

Ein Spa­zier­gän­ger in der Glär­bach hat­te aus einem Kamin Fun­ken schla­gen sehen und die Feu­er­wehr am Abend gegen 19.45 Uhr alar­miert. Die anrü­cken­de Lösch­grup­pe Bal­ve fand zunächst kei­nen qual­men­den Kamin und begab sich auf Suche. Schließ­lich wur­den Kamin und Dach­bo­den untersucht.

Der Gas­aus­tritt sei hör­bar und auch mess­bar, so Stadt­brand­in­spek­tor Chris­ti­an Boi­ke, der als Ein­satz­lei­ter nach Gar­beck Auf der Gabel geeilt war. Hier hat­te ein Bag­ger mit sei­nen Zäh­nen eine Gas­lei­tung beschä­digt. Gefahr für die Anwoh­ner bestand indess nicht.

Das Schnee­tief Tris­tan sorg­te am Wochen­en­de für eine geschlos­se­ne Schnee­de­cke im Bal­ver Land. Hier ein paar Win­ter­im­pres­sio­nen dazu.

Bei die­sem Ein­satz am Abend hat­te die Lösch­grup­pe Vol­kring­hau­sen kei­ne Anfahrt. Denn direkt gegen­über am Kapel­len­weg schlu­gen Fun­ken aus dem Kamin. Die Lösch­grup­pe Hön­ne­tal, mit Beckum und Vol­kring­hau­sen, und die Lösch­grup­pe Bal­ve wur­den alar­miert. Es war ein Routineeinsatz.

Rai­mund Hel­le­kes ist Tisch­ler­meis­ter und begann vor etwa 10 Jah­ren mit der Fer­ti­gung von Kreu­zen, die durch den Werk­stoff Holz, für ihn ein leben­di­ges Mate­ri­al, eine beson­de­re Geschich­te erzäh­len. Der Betrach­ter der Aus­stel­lung macht sich auf einen beson­de­ren Kreuz­gang durch die Kirche.

Der Pas­to­ral­ver­bund Bal­ve-Hön­ne­tal hat sich ein Kon­zept aus­ge­dacht, um am Mitt­woch den Bla­si­us-Segen sowohl über das Inter­net wie auch per­sön­lich ertei­len zu kön­nen. Pfar­rer Andre­as Schul­te erläu­tert die für die St.-Blasius-Gemeinde Balve.

Rund 34 Liter Was­ser pro Qua­drat­me­ter kamen am Don­ners­tag und Frei­tag aus den Wol­ken. Das sind immer­hin mehr als 2,5 Mil­lio­nen Kubik­me­ter Was­ser, die auf das Stadt­ge­biet nie­der­pras­sel­ten. Hin­zu kam Schmelz­was­ser aus dem Bal­ver Wald. Trotz­dem hielt sich das Hoch­was­ser in Grenzen.

Wie in jedem Janu­ar legt die Spar­kas­se ihre Dia­gno­se Mit­tel­stand offen. Und die offen­bar­te trotz Coro­na-Pan­de­mie eini­ge Licht­bli­cke. Die Bal­ver Mit­tel­ständ­ler hat­ten Rück­la­gen ange­spart und konn­ten sich so bis­her über Was­ser hal­ten, bilan­zier­te Spar­kas­sen-Vor­stands­mit­glied Mike Kernig.

Auch in Pan­de­mie-Zei­ten muss die Ein­satz­be­reit­schaft beim Tech­ni­schen Hilfs­werk sicher­ge­stellt sein. Daher tra­fen sich jetzt eini­ge Hel­fe­rin­nen und Hel­fer. Orts­be­auf­trag­ter Hol­ger May­weg nutz­te dies für drei Beförderungen.