24-Jähriger wollte nicht aus Spielhalle gehen

Die Poli­zei hol­te am Diens­tag einen 24-jäh­ri­gen Kun­den aus einer Spiel­hal­le an der Haupt­stra­ße in Men­den. Gegen 18.20 Uhr mel­de­te sich die Auf­sicht und bat um Hil­fe. Der Hemera­ner hat­te bereits Haus­ver­bot in der Spiel­hal­le, wei­ger­te sich aber, den Raum zu ver­las­sen. Statt­des­sen belei­dig­te und beschimpf­te er die Auf­sicht. Da er behaup­te­te, „kei­nen Namen“ zu haben, einen fal­schen Wohn­ort angab und kei­nen Aus­weis vor­zeig­te, nahm ihn die Poli­zei zur Iden­ti­täts­fest­stel­lung mit zur Wache und schrieb Anzei­gen wegen Belei­di­gung, Haus­frie­dens­bruchs sowie fal­scher Namens­an­ga­be. (cris)