44-Jährige fällt auf Betrug mit Kryptowährung herein

Eine 44-jäh­ri­ge Men­de­ne­rin hat sich online zur Inves­ti­ti­on in eine Kryp­to­wäh­rung über­re­den las­sen. Über eine App konn­te ein angeb­li­cher Bera­ter auf ihr Smart­phone zugrei­fen. Sie über­wies mehr­mals drei- und vier­stel­li­ge Beträ­ge. Danach brach der Kon­takt zu dem angeb­li­chen Anbie­ter ab. Die Men­de­ne­rin bekam auch kei­nen Zugriff mehr auf ihr Kryptowährungs-Konto. 

Ihr Rechts­an­walt erklär­te ihr, dass sie auf einen Betrug her­ein­ge­fal­len sei. Des­halb erstat­te­te sie Anzei­ge bei der Poli­zei. (cris)