Bankmitarbeiter weist 26-Jährigen auf Betrug hin

Ein 26-jäh­ri­ger Hemera­ner erhielt bereits am Frei­tag einen Anruf einer angeb­li­chen Gewinn­spiel­fir­ma. Man teil­te ihm tele­fo­nisch mit, dass er bei einem Onlin­ege­winn­spiel teil­ge­nom­men und 92.000 EUR gewon­nen habe. Damit das Geld auf sein Kon­to trans­fe­riert wer­den kön­ne, sei jedoch eine vor­he­ri­ge Zah­lung des Geschä­dig­ten in Höhe von 3.700 EUR notwendig. 

Der Geschä­dig­te glaub­te die Geschich­te zunächst und zahl­te mit­tels einer „Google-Play“-Karte 900 EUR. Als er das rest­li­che Geld bei der Bank über­wei­sen woll­te, wies ihn ein Mit­ar­bei­ter auf den Betrug hin. Der Geschä­dig­te erstat­te­te Anzei­ge. (schl)


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